Die Wanderung beginnt an der Wandertafel am Langen Kamp. Von dort gehen wir am Stapelcenter vorbei in Richtung Fritz-Thomee-Str. Vor dem Drahtmuseum steigen wir ein kleines Stück steil bergauf zum „Rothenberg“, dabei haben wir rechte Hand die Lenne und die alte Selve Villa im Blick. Über einen Pfad durchwandert man eine ehemalige alte Gartenlandschaft zu erkennen an den vielen Trockenmauern der einzelnen Gartenterrassen. Sobald wir auf der Höhe des ehemaligen Altenaer Krankenhauses sind, haben wir auch eine schöne Aussicht auf den Stadtteil Breitenhagen. Wir folgen dem Zeichen A1 im Zick-Zack bis zur Quelle Steinsbörnchen. Hier sind wir dann auch auf dem Naturlehrpfad des SGV Altena. Er ist ca. 2 km lang und sollte für jeden Wanderer eine Pflichtübung sein. Auf halber Höhe führt der Weg um den Klusenberg. Hier befanden sich schon im Mittelalter Schmelzöfen (Rennöfen) zur Eisenerzeugung. Man erreicht den Hexentanzplatz mit einem schönen Ausblick auf die Burg. Hier laden die dort befindlichen Ruhebänke zu einer Pause ein. Am Ende des Naturlehrpfades stehen wir vor der Burg Altena. Von dort folgen wir wieder dem Zeichen A1 um die Burg herum und über den Burgweg, welcher uns bergabwärts -unweit von der Burg- rechts in die Stadt zum zentralen Busbahnhof Markaner führt. Der Wanderweg führt uns bis zur mittleren Brücke, durch die Fußgängerzone und von dort entlang der Lenneuferstrasse bis zum Ausgangspunkt der Wanderung -der Wandertafel am Langen Kamp- zurück. Im Bereich der Innenstadt hat man Einkehrmöglichkeiten.

1. Mückenburg
2. Deutsches Drahtmuseum
3. Ehemalige Gartenlandschaft (Terrassen mit Trockenmauern.
4. Steinsbörnchen (ein sagenumwobener Brunnen)
5. Mittelalterlicher Standort eines Rennofens
6. Geschichts- und Waldlehrpfad
7. Hexentanzplatz
8. Ehrenmal
9. Burg Altena
10. Lutherkirche
11. Burg Holtzbrinck